Mit einfachen Kräutern wie Giersch, Löwenzahn, Gänseblümchen und Brennnessel können Sie die Ernährung für alle Hunde abwechslungsreich und gesund gestalten. Diese Kräuter eignen sich für den langfristigen Einsatz als Futterzusatz.
Heilpflanzen für Hunde: Wirkungsweise, Rezepturen und Anwendung
Wir empfehlen dieses Buch, da es das Thema umfangreich behandelt.
Löwenzahn kurbelt den Stoffwechsel so richtig an. Giersch und Gänseblümchen haben viele Vitamine und leicht angedünstete Brennnessel schmeckt Hunden besonders gut.
Bei diesen vier Kräutern können Sie praktisch nichts falsch machen. Nur zu große Mengen an Gänseblümchen sollten Sie nicht verfüttern, dann wirken sie abführend.
Welche Heilkräuter wirken wogegen?
Auch gegen zahlreiche Krankheiten ist in der Tat ein Kraut gewachsen. Heilpflanzen können viele Hundebeschwerden lindern, wie Magen-Darm-Probleme, Hauterkrankungen und sogar Lungen- und Herzkrankheiten.
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Löwenzahn kurbelt den Stoffwechsel so richtig an. Giersch und Gänseblümchen haben viele Vitamine und leicht angedünstete Brennnessel schmeckt Hunden besonders gut.
Bei diesen vier Kräutern können Sie praktisch nichts falsch machen. Nur zu große Mengen an Gänseblümchen sollten Sie nicht verfüttern, dann wirken sie abführend.
Welche Heilkräuter wirken wogegen?
Auch gegen zahlreiche Krankheiten ist in der Tat ein Kraut gewachsen. Heilpflanzen können viele Hundebeschwerden lindern, wie Magen-Darm-Probleme, Hauterkrankungen und sogar Lungen- und Herzkrankheiten.
Appetitlosigkeit: Bohnenkraut, Dill
Atemwegsprobleme: Oregano, Salbei (nicht bei Trächtigkeit und Epilepsie), Thymian
Bewegungsapparat (Probleme mit Arthrose, Gelenken, usw.): Teufelskralle
Blähungen und Koliken: Majoran, Minze, Kümmel
Erschöpfung und Mattigkeit: Rosmarin
Fieber: Thymian
Herz- und Kreislaufprobleme: Weißdorn
Immunsystem stärken: Hagebutte
Magen-Darm-Probleme mit Durchfall: Brombeerblätter
Nieren- und Blasenbeschwerden: Petersilie (nicht bei Trächtigkeit)
Schmerzlinderung: Kamille
Verdauungsförderung: Basilikum (nicht bei Trächtigkeit), Borretsch (bei Lebererkrankungen
nur in kleinen Mengen), Estragon
Beim Verabreichen der Kräuter für Hunde gilt: Frische, klein geschnittene Kräuter sind am nächsten an der Natur dran und daher am gesündesten.
Kräuter können Sie beim Spaziergang sammeln oder im Garten pflücken. Waschen Sie die Pflanzenteile kurz und hacken Sie die Kräuter grob. Kleingehackt können sie direkt unter das Futter gemischt werden.
Alternativ lassen sich die Kräuter im Mixer zerkleinern. Wählerische Hunde nehmen Kräuter gerne an, sofern diese mit leckeren Dingen wie Hüttenkäse oder Brühe verfeinert wurden.
Große, grobe Pflanzenteile wie frischer Spinat und Brennnesseln sollten Sie vorbehandeln. Kurz andünsten oder blanchieren und dann unter das Futter mischen.
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